Der mineralische Magnetismus und seine Anwendung in der Heilkunst

Autor: Christian August Becker

Seiten: 128

Maße: 148x210 mm

Die Eigenschaft des Magneteisensteins, das Eisen anzuziehen, ist so merkwürdig, dass schon die erste Bekanntschaft damit die Aufmerksamkeit fesseln musste; es finden sich auch bereits unter den ältesten Völkern, den Chaldäern, Ägyptern und Hebräern, Spuren seiner Kenntnis und Anwendung in der Arzneikunst. Auch die Griechen und Römer kannten ihn, aber sie gebrauchten ihn sehr wenig. Dagegen erlangte er im Mittelalter, wo man an alles Ungewöhnliche so gern das Wunderbare knüpfte, einen sehr hohen Ruf als Heil- und Zaubermittel; man schrieb ihm die Kraft zu, die bösen Geister aus den Weibern zu treiben, ihre Untreue zu entdecken und entzweite Ehegatten wieder zu versöhnen. 

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Der kosmische Magnetismus
Der Erdmagnetismus
   I. Kristallisationsversuche
   II. Chemische Versuche
Der Magnet
Sätze aus der Physik
Medizinische Anwendung des Magnetismus
Eigene Erfahrungen und Untersuchungen über die Wirkung des Magnetismus auf den menschlichen Körper

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