Autorin: Edith Nesbit
Übersetzerin: Helene Lobedan
Seiten: 188
Maße: 125x190 mm
Wir kehrten nach der Brücke zurück, die über den Graben führt, und schauten nach dem großen Haus hin. Ehe der Efeu es bekleidet hatte, musste es sehr hässlich gewesen sein. Ich glaube, mein Onkel ließ ihn früher alljährlich beschneiden und die Mauern gelb tünchen. Denn wie hätte sich mir sonst das abscheuliche gelbe Bild aus meiner Knabenzeit einprägen können, das sich durch den Nebel der dazwischenliegenden Jahre unverändert erhalten hatte? Das rote Haus selbst war ein viereckiges hohes gelbes Gebäude. Es besaß zwei lange niedrige rot getünchte Flügel, die in viereckige, aus Backsteinen gemauerte Türme mit spitzen Dächern endeten. Wir standen davor. Ich sagte: »Du siehst, es ist viel zu groß für uns, um es zu bewohnen.«